27. Hauenstein - Gen. Wille Haus - Trimbach
Traditionsgemäss wird zum Abschluss der geführten Wanderungen, die Wanderung zum 2. Mal ins General Wille Haus durchgeführt. Die vergangenen Wanderungen Revue passieren lassen und ein gemütliches Zusammensein bei einem feinen Pastetli und gutem Wein.
1. Winterwanderung Flumserberge
Wunderschöne Winterwanderung mit gigantischem Blick auf die Berg-landschaft mit den Churfirsten, den markanten Spitzmeilen, den Lichtensteiner Alpen und den Tiefblick zum Walensee. Nach dem Startkaffee erfolgt der Aufstieg über Chrüz zum höchsten Punkt auf 1686m. Dann geht es abwärts Richtung Prodalp, wo ein längerer Mittagsrast geplant ist. Nach ca. 1 Std. wird das Ziel auf der Tannen-bodenalp erreicht.
2. Schneeschuh- oder Winterwanderung auf dem Grenchenberg
Das prächtige Alpenpanorama mit Eiger, Mönch und Jungfrau im Zentrum empfängt die Schneeschuhwanderer oder je nach Schneeverhältnissen Winterwanderer auf dem Untergrenchenberg. Zuerst führt ein sanft ansteigender Pfad über Weiden und vorbei an den Skipisten Grenchenberg zum herrlichen Ausblick auf der Wandflue. Weiter geht es über das Hochplateau zum Obergrenchenberg und dann zur Längsmatt. Ein steiler, interessanter Abstieg führt uns dann zum Wäsmeli und weiter zum Restaurant Stierenberg ans Ende unserer Tour.
Der Entscheid, ob wir mit den Schneeschuhen oder mit den Wanderschuhen unterwegs sind oder gar beides möglich ist, wird euch auf dem SOWA-Telefonbeantworter ab 10. Februar mitgeteilt.
3. Winteridylle um die Marbachegg
Marbach LU. Stetig bergan, der Strasse entlang Richtung Choliweid, Nesselboden wird der Hof Wittenfärren erreicht. Hier oben angekommen, wartet die besondere Aussicht – die Schratteflue, der Hohgant und die Berner Hochalpen im Winterkleid! Die Route führt auf der anderen Talseite hinab, in die voralpine Landschaft des Schangnau mit Bumbach und Kemmeriboden. Dabei passiert man die Kantons-grenze Luzern/Bern. In Bumbach endet die Wanderung gemütlich im Restaurant Alpenrose. Direkt daneben befindet sich die Postautohaltestelle für die Heimreise.
4. Ueber’s Bruderholz
Ettingen, das Dorf am Blauen, erreichen wir mit dem 10er Tram ab Basel. Hier im Leimen-, beziehungsweise im Birsigtal beginnt die einfache und abwechslungsreiche Wanderung durch die weite offene Landschaft über die Bruderholz Hochfläche der beiden Halbkantone BL und BS. Beim Landgasthof „Predigerhof“, wird uns ein köstliches Mittagsmenü serviert. In der Ferne lockt schon der imposante Wasserturm. Wer die 164 Stufen unter die Füsse nimmt, wird auf der Plattform mit einer großartigen Aussicht belohnt. Auf Feldwegen geht es nun am Bruderholzspital und Schrebergärten vorbei. Bald schon ist die Klosteranlage St. Margarethen vor uns und die Stadt Basel ist zum Greifen nah.
5. Brückenwanderung in Brugg
Diese Brückenwanderung ist zweifellos die beste Möglichkeit, das imposante Wasserschloss der Schweiz kennenzulernen. Mitten im Aargau, wo Aare, Reuss und Limmat sich vereinen, liegt die einzigartige Flusslandschaft in einem Naturschutzgebiet von nationaler Bedeutung. Zudem wandern wir durch die schöne Altstadt von Brugg und vorbei am ehemaligen römischen Legionslager Vindonissa.
6. Tour du Vallon des Vaux
Yvonand liegt am Neuenburgersee bei Yverdon. Nach einem unspektakulären Start führt die Wanderung unter dem riesigen Autobahn-Viadukt durch.
Die Bäche Ruisseau des Vaux und Flonzel begleiten den Wanderer.
Das Naturschutzgebiet liegt in einem Canyon, der mit seiner wilden Schönheit sowohl oben auf den Felsen als auch unten in der Schlucht bezaubert. Es folgt die Besichtigung des Tour St-Martin du Chêne. Diese Ruine war Teil der Befestigungsanlage und ist der einzige Hinweis auf eine bedeutende, inzwischen aber komplett verschwundene Siedlung im Mittelalter. Während im Vallon des Vaux früher hauptsächlich Eichen wuchsen - der Gottesbaum der Kelten – trifft man heute mehrheitlich auf Buchen und Nadelbäume. Nach leichtem Aufstieg wird Chêne-Paquier erreicht. Die dortige ovale Kirche wurde im Jahr 1667 erbaut und ist eines der ältesten Zeugnisse der protestantischen Architektur der Schweiz. Durch Kulturlandschaft, mit Sicht über den Jura und zum See, endet die Wanderung wieder in Yvonand am Bahnhof.
07. Vom kältesten Punkt der Schweiz zur grünen Fee
Wer kennt ihn nicht, den kältesten Punkt der Schweiz und die grüne Fee? In La Brévine finden wir diesen kalten Punkt hinter der reformierten Kirche, die von aussen einfache Kirche, mit dem wuchtigen Turm, überrascht mit einem schönen Holztonnengewölbe im Innenraum. Die Route folgt nun einem speziellen bereits im Mittelalter begangenen Weg, dem Vy aux Moines. Als im Val de Travers die Reformation Einzug hielt, flohen viele Mönche auf diesem Weg in Richtung Frankreich zur Abtei Montbenoit. Entlang dem Südufer des Lac des Taillères folgt schon bald der Aufstieg auf Les Cottards Dessus durch einen wunderbaren Wald auf einem mit Moos und Farn bedeckten idyllischen Weg. Der Gipfelpunkt, Signal des Francais, belohnt mit einer Rundsicht auf den Jura und die Alpen. Beim Abstieg nach Boveresse erblicken wir rechterhand das Landhaus Montlési, Wahlheimat von Jean-Jacques Rousseau. Bei Boveresse liegt das historische Dörr-Haus für Absinth mit seiner Dauerausstellung über Kultur und Dörren von Absinth. Die Ankunft in Môtiers, der Heimat der grünen Fee, soll gebührlich gefeiert werden, mit einem Wasserhahn auf der Tischmitte, dessen kühles Wasser den kostbaren Trunk trübt.
8. Die Gegend des Allondon
Die Wanderung folgt oftmals befestigten Strasse, trotzdem ist sie entlang des Flusslaufs des Allondon und seines Nebenflusses Le Roulave von berückender Schönheit. Sie führt über die aussichtsreichen Weiten und Rebberge des Genfer Beckens zwischen Jura und Alpen (sowohl der Salève, der «Weissensten» Genfs, als auch der «Crêt de la Neige», mit 1720m der höchste Berg des gesamten Juras, sind immer wieder sichtbar) und machen diesen Ausflug in ein völlig unbekanntes Gebiet zu einem Erlebnis!
Anteil asphaltierte Strassen: ca. 45 %
20. Vom Glaubenberg nach Escholzmatt (2.Tag)
Einlaufzeit bleibt uns nicht viel, denn rasch geht es bergauf Richtung Beichlegrat. In der Hoffnung auf perfektes Wanderwetter ist das unser verdienter Mittagsrastplatz. Dann geht es steiler bis Gsteig hinunter. Unser Abstieg führt uns weiter bis ans Tagesziel in Escholzmatt, von wo wir uns mit der Bahn aus dem Entlebuch verabschieden.
20. Vom Glaubenberg nach Escholzmatt (1.Tag)
Die Wanderung startet auf der Passhöhe des Glaubenbergs inmitten der grössten Moorlandschaft der Schweiz. Die UNESCO Biosphäre Entlebuch ist eine einmalige Berg- und Moorlandschaft zwischen Bern und Luzern, in der wir uns 2 Tage bewegen. Am
ersten Tag führt unser Weg hinunter nach Flühli zum zentral
gelegenen Hotel Kurhaus Flühli.
Ein Werbeslogan des Hotels, welchen wir nacherleben und geniessen wollen, ist: «Wir sind ein Ort zum Ankommen und Verweilen. Erholungssuchende fühlen sich bei uns gestärkt durch die heilenden Kräfte der umliegenden Natur, denen das Kurhaus seinen besonderen Standort verdankt.».
Am ersten Tag führt unser Weg auf dem Obwaldner Höhenweg bis zum Sattelpass über die Miesenegg. Ab da geht’s hinunter zum Hotel Kurhaus Flühli. Im Chessiloch erwartet uns ein kleiner Höhepunkt mit der neu gebauten Hängebrücke und Sicht auf den Rotbach Wasserfall. Wer Lust hat kann die Zeit bis zum Nachtessen in der schönen Anlage im Kneippsee überbrücken.
Einlaufzeit bleibt uns nicht viel, denn rasch geht es bergauf Richtung Beichlegrat. In der Hoffnung auf perfektes Wanderwetter ist das unser verdienter Mittagsrastplatz. Dann geht es steiler bis Gsteig hinunter. Unser Abstieg führt uns weiter bis ans Tagesziel in Escholzmatt, von wo wir uns mit der Bahn aus dem Entlebuch verabschieden.